Erkältung, Schnupfen & Co.

Husten – eine Irritation der Atemwege

In der Regel ist Husten harmlos. Aufgrund seiner Schutz- und Hygienefunktion nimmt er sogar eine wichtige Rolle zur Reinigung der Lunge ein. Dennoch gilt er als unangenehm – dabei kann man einiges dagegen unternehmen.

Der Reflex des Körpers

Er kann akut oder chronisch ausfallen, mit oder ohne Auswurf: Die Rede ist vom Husten. Dieser hat überwiegend eine Schutz- und Hygienefunktion inne, bei der mit rund 480 km/h Schleim, Staub oder Fremdkörper aus Lunge und Bronchien herausbefördert werden. Meist ist er eine Begleiterscheinung von Erkältung oder Grippe. Doch auch eine Bronchitis, verschiedene Allergien, Asthma, Covid-19 oder eine Lungenembolie können die Ursache für Husten sein. Man unterscheidet zwischen zwei Arten:

  • Trockener Husten: meist bellend, ohne Auswurf, auch Reizhusten genannt, meist am Anfang einer Erkrankung
  • Produktiver Husten: mit Auswurf, wie Schleim oder Blut, folgt oft im späteren Verlauf einer Erkrankung, kann auf Folgeerkrankungen hinweisen

Damit er gar nicht erst auftritt, sollte man trockene oder staubige Luft vermeiden. Hier hilft es, regelmässig zu lüften oder zu inhalieren, um die Schleimhäute feucht zu halten.

Richtig husten

Egal wie: Husten ist unangenehm und der Reiz meist nicht zu ignorieren. Er kann auch zwischen sechs bis acht Wochen anhalten. Das Gute daran: man kann richtig Husten lernen. Dabei gilt es die Art des Hustens zu beachten:

  • Trockener Husten: Wangen aufplustern und in Ärmel oder Ellenbogen husten. So entsteht eine Art Luftblockade, die Zwerchfell und Bronchien schont.
  • Produktiver Husten: Um den Schleim zu lösen hilft es, leicht auf den Rücken zu klopfen. Dabei können Familienangehörige/ der Partner helfen.

Auch Massnahmen wie Inhalation, Tee oder hustenlösende oder hustenstillende Medikamente können unterstützend wirken, um Husten loszuwerden. Sollte sich bei hartnäckigem Husten Auswurf, Fieber oder auch Atemnot hinzugesellen, sollte man jedoch unbedingt einen Arzt konsultieren.

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