02. Dezember 2022
Husten – trockener Reizhusten,...
Husten ist weit verbreitet und kommt im Rahmen vieler Krankheiten vor, allen vor bei einer Erkältung oder Grippe. Lesen Sie, wie Husten...
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Schnupfen ist keine eigenständige Krankheit. Stattdessen tritt er bei einer Erkältung als Hauptmerkmal auf. Schnupfen wird auch als akute Rhinitis bezeichnet, also einer infektiösen Entzündung der Nasenschleimhaut. Es gibt über 200 unterschiedliche Viren, die Schnupfen auslösen können. Zu den häufigsten Erkältungsviren zählen Rhino- und Coronaviren.
Betroffene setzen bei Schnupfen gerne auf Hausmittel wie dem Inhalieren mit Kamillentee. Es gibt jedoch auch einige Präparate, die bei Schnupfen helfen:
Ein Erkältungsschnupfen lässt sich zum Beispiel von folgenden Unterarten unterscheiden:
Privinismus (Rhinitis medicamentosa)
Mediziner sprechen von einem Privinismus, wenn
sich die Nasenschleimhaut an eine dauerhafte Anwendung schleimhautabschwellender
Nasensprays gewöhnt hat und dauerhaft geschwollen bleibt, statt abzuschwellen.
Chronischer Schnupfen (Rhinitis chronica)
Aus einem akuten Schnupfen kann sich auch ein
chronischer Schnupfen entwickeln. Mögliche Gründe dafür können eine bakterielle
Sekundärinfektion oder weitere Entzündungen sein.
Trockener Schnupfen (Rhinitis sicca)
Wenn die Nasenschleimhaut zu trocken ist, kann es zu Juckreiz oder Nasenbluten kommen oder die Nase fühlt sich verstopft an.
Dauert der Schnupfen an und ist weder mit Hausmitteln, noch mit Nasensalben oder -Sprays in den Griff zu bekommen, lohnt es sich einen Arzt aufzusuchen. Dasselbe gilt, wenn starke Kopf- und Gesichtsschmerzen beim Bücken entstehen – dies sind Symptome einer Nasennebenhöhlenentzündung. Das Gleiche gilt für Fieber, grüngelblich zähem Sekret (Verdacht auf eine Zweitinfektion) oder plötzlichen und stark ausgeprägten Symptomen (Hinweis auf eine Grippe) oder Ohrenschmerzen.
Damit der Schnupfen als Symptom einer Erkältung gar nicht erst entsteht, empfiehlt es sich, das Immunsystem zu stärken. Als wahre Erkältungskiller gelten:
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