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Schmerzen

Knieschmerzen: Ursachen, Behandlungen, Tipps

Knieschmerzen können äusserst unangenehm sein. Sie können den Alltag, Beruf und die Freizeitaktivitäten, aber auch die Lebensfreude und das Wohlempfinden stören. Das gilt auch für viele andere Schmerzarten wie Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen.

Wer Schmerzen im Knie verspürt, kann sich meist nur schlecht oder kaum mehr bewegen. Die körperliche Aktivität und die Beweglichkeit sind bei vielen Menschen mit Knieschmerzen eingeschränkt. So kann schon der Gang zum Supermarkt, der Spaziergang im Grünen oder das Treppensteigen zur echten Herausforderung werden.

Knieschmerzen können sich – je nach Ursache – unterschiedlich anfühlen. Manche beschreiben sie als stechend, andere als bohrend oder dumpf. Zudem können die Schmerzen im Knie akut auftreten, etwa bei einer Verletzung durch einen Sportunfall. Sie können jedoch auch über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und chronisch werden, zum Beispiel bei einer Kniearthrose. Ausserdem können die Schmerzen im Knie bei Belastung oder in Ruhe auftreten. Schmerzen können ein oder beide Knie betreffen.

Welche Ursachen haben Knieschmerzen?

Knieschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben. Meist ist eine starke Belastung über längere Zeit der Grund, wenn es im Knie schmerzt. Besonders oft leiden Menschen über 50 Jahren unter Gelenkverschleiss oder Abnutzungserscheinungen (Arthrose) im Kniegelenk.

Die Kniegelenke müssen zeitlebens einiges aushalten und einen Grossteil des Körpergewichts stemmen. Daher können sie schneller verschleissen als andere Gelenke des Körpers, die weniger belastet werden. Bei einer Arthrose nutzt sich der Knorpel zwischen den Gelenkflächen im Lauf des Lebens ab. Wenn diese Flächen im Kniegelenk schliesslich direkt aufeinander reiben, ist dies sehr schmerzhaft. Oft zeigen sich die Schmerzen bei einer Arthrose im Knie durch Anlauf- und Belastungsschmerzen. Vor allem nach langem Sitzen, beim Treppensteigen und Abwärtsgehen setzen die Knieschmerzen ein.

Die Häufigkeit der Kniearthrose nimmt mit dem Alter zu. Bei Menschen über 60 Jahren sei auf Röntgenbildern in 30 bis 60 Prozent der Fälle eine Kniearthrose zu erkennen, berichtet die Rheumaliga Schweiz. Dass sie Kniebeschwerden haben, berichten aber nur 10 bis 15 Prozent der Menschen in dieser Altersgruppe. Eine Kniearthrose muss also nicht immer Probleme hervorrufen. Frauen leiden häufiger unter Kniearthrose als Männer.

Auch jüngere Menschen können unter Knieschmerzen leiden. Die Ursachen können Über- und Fehlbelastungen sein, zum Beispiel in manchen Berufen. Die Knie werden bei intensiver körperlicher Arbeit strapaziert, bei der Menschen schwere Lasten heben oder längere Zeit im Knien verbringen müssen.

Unfälle und Verletzungen beim Sport können ebenfalls Knieschmerzen auslösen. Manche Sportarten beanspruchen die Knie besonders und sind sehr verletzungsträchtig. Dazu gehören unter anderem Sportarten wie Skifahren, aber auch Ballsportarten wie Fussball, Handball oder Basketball. Sportlerinnen und Sportler müssen oft abrupt abbremsen, landen hart auf dem Boden oder vollziehen schnelle Richtungswechsel. Dies strapaziert die Knie und kann zu Verletzungen der Strukturen im Knie führen, zum Beispiel:

  • Zerrungen, Prellungen des Kniegelenks
  • Schäden an Meniskus, Knorpeln, Knochen, Kniescheibe
  • Risse von Bändern (Beispiel: Kreuzband) und Sehnen im Knie (Beispiel: Patellasehne)

Solche Verletzungen verursachen in der Regel zusätzliche Symptome wie Schwellungen, Rötungen und Bewegungseinschränkungen am Knie.

💡 Schon gewusst?

  • Das Kniegelenk ist eines der grössten Gelenke des menschlichen Körpers.
  • Es besitzt einen ausgeklügten Aufbau und funktioniert als Drehscharniergelenk – so hält es vielen Belastungen im Alltag stand.
  • Das Knie lässt sich extrem beugen und sogar überstrecken, aber auch nach innen und aussen drehen.
  • Gelenkflächen liegen zwischen dem Oberschenkelknochen und Schienbein sowie zwischen dem Oberschenkel und der Kniescheibe (Patella).
  • Der Aussen- und Innenmeniskus besteht aus Knorpel. Beide Menisken verbinden den Oberschenkelknochen und das Schienbein.
  • Mehrere Bänder (z.B. vorderes und hinteres Kreuzband, Aussenband, Innenband) sowie Sehnen (z.B. Patellasehne) und Muskeln stabilisieren das Kniegelenk.

Ein weiterer Risikofaktor für Knieschmerzen ist ein zu hohes Körpergewicht (Übergewicht und Fettleibigkeit = Adipositas). Zu viele Kilos drücken auf die Knie und machen die Gelenke anfälliger für Verschleiss und Verletzungen. Zudem können Probleme mit den Hüftgelenken oder mit dem Rücken auch ins Knie ausstrahlen und sich als Knieschmerzen äussern.

Entzündliche rheumatische Erkrankungen wie die rheumatoide Arthritis („Rheuma“) betreffen die Gelenke. Die Entzündungen machen auch vor den Kniegelenken nicht Halt und zeigen sich dann als Knieschmerzen. Seltener sind Infektionen im Kniegelenk (infektiöse Arthritis) die Ursache von Knieschmerzen. Die Auslöser solcher Infektionen im Kniegelenk können Bakterien, Viren oder Pilze sein.

Was tun bei Knieschmerzen? Behandlungen

Wenn Sie Knieschmerzen haben, die nicht wieder vergehen oder sogar stärker werden, sollten Sie immer Ihren Arzt oder Ihre Ärztin besuchen und die Ursachen abklären lassen. Das gilt auch, wenn weitere Symptome hinzukommen. Fieber kann zum Beispiel auf eine Entzündung hindeuten, die Sie behandeln lassen sollten.

Die Therapie von Knieschmerzen hängt von verschiedenen Faktoren ab, allen voran von der Ursache und der Intensität der Schmerzen. Knieschmerzen lassen sich mit Hilfe verschiedener Behandlungen lindern. Meist genügen konservative Therapien (ohne Operation), aber manchmal ist auch eine OP nötig (z.B. Einsatz eines künstlichen Kniegelenks).

Die wichtigsten konservativen Therapien bei Schmerzen im Knie im Überblick:

  • Schonung und Ruhe: Bei Knieschmerzen aufgrund einer Verletzung sollten Sie sich schonen und das Knie nicht zu stark belasten. Verzichten Sie eine Zeitlang auf sportliche Aktivitäten, bis die Verletzung ausgeheilt ist.
  • Schmerzmittel: Bei Knieschmerzen können Schmerzmedikamente aus der Gruppe der Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) helfen. Sie wirken schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend. Häufig eingesetzte Wirkstoffe sind Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen. Auch Paracetamol ist ein bewährter Wirkstoff gegen Schmerzen, besitzt jedoch keine entzündungshemmenden Eigenschaften. Manche Schmerzmittel enthalten auch eine Kombination aus mehreren Wirkstoffen. Schmerzmittel gibt es in verschiedenen Darreichungsformen, zum Beispiel als Tabletten, die im gesamten Körper wirken (systemisch). Sie lassen sich aber auch als Creme, Salbe oder Gel auf die schmerzende Hautpartie auftragen und wirken dann lokal. Schmerzmittel sind in Apotheken, Drogerien oder im Internet-Fachhandel erhältlich. In niedrigen Dosierungen sind sie freiverkäuflich. Achtung! Nehmen Sie Schmerzmittel nicht zu lange auf eigene Faust ein. Suchen Sie Ihre Arztpraxis auf, wenn sich die Knieschmerzen nicht bessern oder schlimmer werden.
  • Pflanzliche Schmerzmittel: Auch in der Natur gibt es Substanzen, die schmerzlindernd wirken und seit langem in der Schmerzbehandlung eingesetzt werden. Beispiele: Teufelskralle, Arnika, Grünlippmuschelextrakt oder Beinwell. Pflanzliche Schmerzmittel sind zum Beispiel als Salben, Cremes oder Gele erhältlich, die Sie lokal auf die Haut auftragen.
  • Wärme gilt als bewährtes Hausmittel bei chronischen Schmerzen. Wärme können Sie auf verschiedenen Wegen zuführen, zum Beispiel als Umschläge, Bäder, Güsse, Wärmesalbe oder Wärmepflaster. Wärme fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur. Dadurch nehmen die Schmerzen ab.
  • Kälte kann ebenfalls schmerzstillend wirken. Kälte eignet sich eher bei akuten Schmerzen, beispielsweise aufgrund einer Verletzung beim Sport. Kälte können Sie als kalte Umschläge oder Eispackung (Cold-and-Hot-Pack) aus der Gefriertruhe zuführen (Achtung: Eis nie direkt auf die Haut legen, weil sonst Erfrierungen drohen – sondern Handtuch dazwischen).
  • Physiotherapie: Sie zielt darauf ab, die Muskulatur zu lockern und zu kräftigen, damit sie wieder stützend und stabilisierend wirkt. Ausserdem lernen Sie, wie Sie sich im Alltag knieschonend bewegen, Ihre Knie richtig belasten und nicht überlasten. Lassen Sie sich physiotherapeutische Übungen zur Kräftigung und Dehnung  zeigen, die Sie auch zu Hause selbstständig weiterführen können.
  • Akupunktur ist eine fernöstliche Methode, die auch bei Schmerzen angewendet wird. Bei Rückenschmerzen und Knieschmerzen hat sie schon Erfolge gezeigt. Die Behandlung mit den dünnen Nadeln kann vermutlich Heilungsprozesse fördern. Sie müssen jedoch mehrere Akupunktur-Anwendungen absolvieren.
  • Hilfsmittel: Es gibt Kniebandagen, die das Knie stabilisieren können, Schmerzen vermindern und  mehr Bewegung im Alltag ermöglichen. Auch spezielle, orthopädisch angepasste Einlagen oder Orthesen können bei Knieschmerzen hilfreich sein.
  • Multimodale Schmerztherapie bei chronischen Knieschmerzen: Hier werden mehrere Behandlungsstrategien miteinander kombiniert, zum Beispiel Schmerzmedikamente mit einer Verhaltenstherapie. Im Zentrum stehen die Schmerzwahrnehmung und die mentale Einstellung gegenüber Schmerzen. Sie lernen, Schmerzen besser zu bewältigen und mit ihnen im Alltag besser umzugehen.

Tipps bei Knieschmerzen

Welche Tipps bei Knieschmerzen im Alltag helfen können, hängt vor allem von der Ursache ab. Bei einer Arthrose im Kniegelenk können unter anderem folgende Ratschläge hilfreich sein:

Meist tut Bewegung gut. Geeignet sind zum Beispiel Spazierengehen, Wandern oder Nordic Walking. Auch knieschonende Sportarten wie Velofahren oder Aquagymnastik sind bei Knieschmerzen empfohlen, weil sie die Knie nicht zu stark belasten. Suchen Sie sich aber eine Sportart, die Ihnen Freude macht und die Sie auch langfristig betreiben. Regelmässige Bewegung besitzt einige positive Effekte: Sie fördert die Durchblutung, versorgt die Gelenke und den Knorpel mit Sauerstoff und Nährstoffen und kräftigt die Muskulatur. Zudem hilft Bewegung bei Übergewicht. Sie ist eine bewährte Massnahme, um ein gesundes Körpergewicht zu erreichen. Davon profitieren auch Ihre Knie, weil sie weniger Lasten tragen müssen. Ausserdem produziert Fettgewebe Hormone, welche Entzündungen fördern. Durch Abnehmen können Sie diesem Effekt entgegensteuern.

Tragen Sie bei Knieschmerzen geeignetes Schuhwerk. Wählen Sie am besten Schuhe, die Stösse abfedern, zum Beispiel Schuhe mit Sohlen aus Gummi.  Laufen Sie bei Spaziergängen möglichst auf weichem und ebenem Boden. Verzichten Sie auf hohe Absätze, die Ihre Knie beim Stehen und Gehen belasten können. Auf das Kniegelenk und die Kniescheibe wirkt erhöhter Druck ein. In manchen Fällen können auch Einlagen hilfreich sein. Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin dazu.

Ernähren Sie sich gesund, ausgewogen und vielfältig. Bringen Sie zum Beispiel täglich viel frisches Obst und Gemüse sowie Vollkornprodukte auf Ihren Teller. Eine vollwertige Ernährungsweise mit genügend Fetten, Eiweissen, Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen kommt auch Ihren Knien zugute. Die Zellen und der Stoffwechsel brauchen diese Nährstoffe in ausreichenden Mengen für ihre Tätigkeit.

Die Rheumaliga Schweiz empfiehlt bei einer aktivierten Arthrose (mit Entzündungen) den Verzehr von Omega-3-Fettsäuren. Diesen ungesättigten Fettsäuren werden gesundheitsfördernde und entzündungshemmende Wirkungen zugeschrieben. Gute Lieferanten von Omega-3-Fettsäuren sind zum Beispiel fette Fische wie Hering, Lachs, Makrele, Heilbutt, Thunfisch oder Sardinen. Auch grünes Blattgemüse (z.B. Spinat, Mangold, Salate, Wildkräuter), Samen (z.B. Chia-, Hanf-, Leinsamen) und Nüsse (z.B. Walnüsse) sind reich an Omega-3-Fettsäuren.

FAQs

Was soll man machen, wenn man Knieschmerzen hat?

Was man bei Knieschmerzen machen soll, hängt entscheidend von der Ursache ab. Bei akuten Knieverletzungen sind Schonung und Ruhe angesagt. Bei Schmerzen im Knie aufgrund einer Arthrose ist dagegen regelmässige Bewegung wichtig. Spaziergänge, Wandern (auf weichem Untergrund, Schuhe mit weichen Sohlen), Velofahren oder Aquagymnastik sind empfehlenswert.

Wie merkt man, dass man eine Entzündung im Knie hat?

Eine Entzündung im Knie macht sich durch Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit bemerkbar. Dazu kommen weitere Entzündungszeichen: Das Knie ist geschwollen, gerötet und fühlt sich überwärmt an. Dahinter können zum Beispiel eine rheumatoide Arthritis oder eine infektiöse Arthritis (z.B. Bakterien) stecken. Bei einer Entzündung im Knie sollten Sie immer ärztlichen Rat suchen.

Was kann die Ursache von Knieschmerzen sein?

Für Knieschmerzen gibt es viele verschiedene Ursachen. Der Grund kann eine akute Verletzung im Knie sein, zum Beispiel durch einen Sportunfall. Auch Fehlbelastungen oder Überlastungen des Knies können die Ursache sein, zum Beispiel im Beruf. Zudem können Krankheiten wie eine Kniearthrose (Gelenkverschleiss) oder eine rheumatoide Arthritis  hinter den Knieschmerzen stecken. Suchen ärztliche Hilfe, wenn die Knieschmerzen nicht wieder vergehen, sich verstärken oder andere Symptome hinzukommen.

Können Knieschmerzen von alleine heilen?

Knieschmerzen können in manchen Fälle von selbst wieder vergehen, zum Beispiel bei einer Prellung oder wenn Sie aufs Knie gestürzt sind. Trotzdem können Sie selbst Massnahmen ergreifen, um Knieschmerzen zu lindern. Beispiele: Schonung, Ruhe, Kälte- oder Wärmeanwendungen (erst 48h nach einer akute Verletzung). Sie sollten ärztliche Hilfe suchen, wenn zu den Schmerzen im Knie weitere Symptome kommen und wenn sich die Schmerzen nicht bessern oder sogar verschlimmern.

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