Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
Die zur Behandlung von Halsentzündungen und Schmerzen der Mund- und Rachenschleimhaut angezeigten Lidazon Actilong Lutschpastillen enthalten eine Kombination aus zwei Wirkstoffen: Cetylpyridin, das Krankheitserreger bekämpft, und Lidocain, welches die Schmerzen lindert. Dank seiner Zusammensetzung kann sich Lidazon Actilong lange (bis zu 6 Stunden) an die Schleimhaut anheften und wirken. Es hat einen nachhaltigen, angenehmen Pfefferminzgeschmack.
Bei Entzündungen
Lidazon Actilong wirkt Entzündungen in Mund und Hals entgegen, Zahnfleischentzündungen und Angina eingeschlossen.
Bei Schmerzen
Lidazon Actilong lindert Halsweh, Schluckbeschwerden, Heiserkeit und Beschwerden durch Aphthen.
Bei Entzündungen
Bekämpft für Entzündungen verantwortliche Krankheitserreger
Schmerzstillend
Lindert Schmerzen in Mundhöhle und Rachen
Lange Wirkungsdauer
Lange Wirkung von bis zu 6 Stunden auf der Schleimhaut
Nachhaltiger Geschmack
Angenehmer Pfefferminzgeschmack
Lidazon Actilong darf nicht bei offenen Wunden in der Mundhöhle oder im Hals angewendet werden. Lesen Sie die Packungsbeilage in Bezug auf Vorsichtsmassnahmen, Kontraindikationen und mögliche Interaktionen. Informieren Sie sich im Zweifelsfall in Ihrer Apotheke oder Drogerie.
Lidazon Actilong ist rezeptfrei in allen Apotheken und Drogerien erhältlich. Fragen Sie beim Auftreten der ersten Symptome qualifiziertes Personal um Rat.
Lidazon Actilong kann bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.
Nicht einnehmen bei Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile. Lesen Sie die Packungsbeilage.
Lidazon Actilong Lutschtabletten sind zuckerfrei und daher für Diabetiker geeignet.
Eine Rachenentzündung kann mit verschiedenen Symptomen wie Schmerzen beim Schlucken, Heiserkeit, mässig hohem Fieber, Kopfschmerzen, Schwächegefühl, geschwollenen Halslymphknoten, Entzündung der Schleimhaut im Hals sowie Husten einhergehen.
Die Entzündung der empfindlichen Schleimhautzellen in diesem Bereich stellt eine Abwehrreaktion gegen Krankheitserreger dar. Sie geht mit Symptomen wie Rötung und Schwellung einher, verursacht Schmerzen und Unwohlsein und ist manchmal mit Schluckbeschwerden verbunden.
Aphthen sind Schädigungen der Schleimhaut. Ihre im Allgemeinen harmlose Natur macht Aphthen nicht weniger unangenehm. Einige Faktoren können ihre Entstehung begünstigen: Probleme mit den Zähnen (Zahnspangen, schlecht sitzende Prothesen), Nahrungsmittel (Nüsse, Erdnüsse, Schmelzkäse, Erdbeeren, Ananas …), Hormonumstellungen (Menstruationszyklus, Menopause), Stress oder auch Müdigkeit.
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