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Insektenschutz

Der Ferrari unter den Insekten

Sie ist nur wenige Millimeter gross, windschnittig und blitzschnell: die Mücke. In der Schweiz kommen etwa 35 verschiedene Mückenarten vor – aber nicht alle stechen zu.

Risiko Mücke

Mücken kündigen sich durch Surren an. Nicht aufgepasst und schon hat sie zugestochen. Meist führen Ihre Stiche zu leichten Hautreizungen, Rötungen oder Schwellungen, sogenannten Quaddeln. Normalerweise verschwinden diese nach einigen Tagen. Doch die Stechinsekten können auch gefährliche Krankheiten übertragen, wie:

  • Zika-Virus
  • Dengue-Fiber
  • West-Nil-Fieber
  • Malaria
  • Gelbfieber

Diese Krankheiten werden zwar durch Mückenarten aus südlichen Ländern übertragen, aufgrund der zunehmend milderen Winter fühlen sich asiatische Tigermücken, Asiatische Buschmücken und Koreanische Buschmücke jedoch auch hierzulande wohl. In der Schweiz lösen aber vor allem die gemeinen Stechmücken, Überschwemmungsmücken oder Ringelmücken den Juckreiz aus.

Schutz vor Mücken

Es sind die weiblichen Mücken, die stechen. Sie benötigen die im Blut enthaltenen Proteine zur Eierproduktion. Körpergeruch und ausgeatmete Luft ziehen sie magisch an. Parfüms sowie parfümierte Duschgels verstärken den Effekt. Schützen kann man sich trotzdem:

  • Mücken lieben Gewässeroberflächen. Es hilft, von Mai bis September offene Wasserbehälter abzudecken.
  • Fenster und Türen können mit Insektenschutznetzen abgedichtet werden.
  • Pflanzen wie Lavendel, Rosengeranien, Zitroneneukalyptus oder Tomaten wirken aufgrund ihres Geruchs abschreckend auf Mücken.
  • Duschen hilft, um den eigenen Körpergeruch zu reduzieren.
  • Insektenschutzmittel wie Sprays, verändern den Geruch, sodass Mücken ihn als unangenehm wahrnehmen.

Ein Mückenspray kann auch mit Sonnencreme verwendet werden. Hier sollte beachtet werden, dass erst der UV-Schutz und dann nach 20 Minuten das Insektenschutzmittel aufgetragen wird.

Der Mückenstich

Eine rote Schwellung nach einem Mückenstich ist die Abwehrreaktion des Körpers auf bestimmte Eiweisse im Speichel der Mücke. Sollte jedoch der ganze Arm oder das ganze Bein dick werden, ist es ratsam einen Arzt aufsuchen. Das gilt auch, sollte sich der Stich entzünden oder verfärben. Auch wenn es einen reizt: Jucken oder gar aufkratzen sollte man die Stelle nicht. Das begünstigt nur weitere Entzündungen. Besser ist es, den Stich mit einem kalten, feuchten Lappen, einem Coolpad oder Gels zu kühlen.

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