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Verdauungsprobleme & Übelkeit

Übelkeit – was können Sie dagegen tun?

Übelkeit, in Fachkreisen auch Nausea genannt, ist ein Symptom, das sich bei den verschiedensten Erkrankungen oder Einflüssen bildet. Sie beschreibt das allseits bekannte flaue Gefühl im Magen und führt unter anderem oft zu Brechreiz.

Verschiedene Ursachen

  • Reisekrankheit: Eine Störung des Gleichgewichtssinns weckt bei Autofahrten, Schiffsreisen und Flügen durch gewisse Bewegungsreize ab und zu die Reiseübelkeit.
  • Schwangerschaft: Frauen können besonders in den Anfangswochen einer Schwangerschaft an Übelkeit und Erbrechen leiden. Schuld daran sind die hormonellen Umstellungen im Körper.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Etliche Personen haben mit Unverträglichkeiten wie Laktoseintoleranz (gegen Milchzucker) oder Glutenunverträglichkeit (unter anderem gegen bestimmte Getreideprodukte) zu kämpfen.
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts: Unter anderem führt möglicherweise auch eine Magen-Darm-Grippe (Gastroenteritis) oder eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) zur Übelkeit.
  • Lebensmittelvergiftung: Beim Essen von verdorbener Nahrung rebelliert der Magen.
  • Schadstoffe: Nach der Aufnahme von schädlichen Stoffen, wie beispielsweise Giften, befördert das Erbrechen diese wieder heraus und schützt so den Körper.

Als weitere Begleiterscheinungen von Übelkeit treten zum Beispiel Schwindel, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Kopfschmerzen auf.

Mittel gegen Übelkeit

Wie lange eine Übelkeit andauert, hängt stark von der Ursache ab. Bevor eine gezielte Behandlung beginnt, müssen die Auslöser geklärt sein. Halten die Beschwerden länger an und sind sie unerklärlich, holen Sie sich den Rat eines Arztes.

Doch was hilft gegen Übelkeit?

  • Kochen Sie einen beruhigenden Kräutertee, beispielsweise aus Kamille, Pfefferminze oder Fenchel.
  • Wärmen Sie zudem Ihren Bauch von aussen, mithilfe einer Wärmflasche.
  • Sollten Sie aufgrund von zu fetthaltigem oder zu viel Essen ein Übelkeitsgefühl verspüren, können Bitterstoffe (unter anderem enthalten in Wermut oder Enzianwurzel) Linderung verschaffen.
  • Vermeiden Sie zusätzlich fettreiche Nahrung. Greifen Sie lieber auf Zwieback und Haferschleim zurück

Babys und über 50-Jährige

Diese Altersklassen sind selten von Reiseübelkeit betroffen. Während Kinder zwischen 2 und 12 Jahren häufig damit zu kämpfen haben, betrifft sie Babys kaum, da sie noch keinen ausgeprägten Gleichgewichtssinn haben. Bei Menschen über 50 lässt die Wahrnehmung durch den Alterungsprozess nach.

Tipps bei Reisekrankheit

Platzieren Sie sich, wenn möglich, in Fahrtrichtung. Zudem sollten Sie während der Fahrt kein Buch lesen. Was hilft ist Bewegung und frische Luft: Öffnen Sie also öfter das Fenster und legen Sie bei Autoreisen kleine Pausen ein.

Vorbeugung

Wenn Sie unter Reisekrankheit leiden, sind diverse Massnahmen hilfreich: Am Tag vor Reiseantritt ist der Verzicht auf Alkohol ein guter Anfang, zudem sollte dem Körper nur leichte Kost zugeführt werden und trinken Sie genügend Wasser. Halten Sie für alle Fälle Medikamente und eine Spucktüte bereit.

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