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Schwangerschaft, Babies & Kinder

Wenn Babys zahnen kann es laut werden

Wann beginnt das Zahnen?

Die Zähne bilden sich schon während der Schwangerschaft und sind bei der Geburt im Kiefer verankert. Jedoch sind sie innerhalb der ersten Monate mit Zahnfleisch bedeckt. Während des Zahnens durchbrechen sie dann das Zahnfleisch, welches ein natürlicher Prozess des Körpers ist. Der erste Zahn zeigt sich meist zwischen dem 4. und 8. Monat.

  • bis 8. Monat: Zuerst zeigen sich die unteren und dann die oberen mittleren Schneidezähne.
  • bis 12. Monat: In diesem Zeitraum werden die seitlichen Schneidezähne sichtbar.
  • bis 16. Monat: Hier zeigen sich die vorderen Backenzähne. Meist brechen sie zuerst im Oberkiefer und dann im Unterkiefer hervor.
  • bis 20. Monat: Anschliessend machen sich die Eckzähne bemerkbar.
  • bis 24. Monat: Zum Schluss drücken sich die hinteren Backenzähne ihren Weg durch das Zahnfleisch und komplettieren das Milchgebiss.

Woran erkennt man das Zahnen?

Es gibt verschiedene Anzeichen, an denen man den Beginn des Zahnens ausmachen kann. Doch hier gilt, so individuell das Baby, so individuell auch das Zahnen. So haben manche Babys überhaupt keine Probleme, während andere total unruhig, unzufrieden oder anhänglich sind. Symptome können sein:

  • Verstärkter Speichelfluss: Sabbern ist ein häufiges Anzeichen dafür, dass das Baby mit dem Zahnen beginnt.
  • Gerötetes Zahnfleisch: Der Körper sorgt mit einer erhöhten Durchblutung dafür, dass die Zähne einfacher an die Oberfläche kommen können, was sich am roten Zahnfleisch zeigt.
  • Ständiges Kauen: Um den Druck zu lindern, beissen die Kinder häufig auf ihrem Spielzeug oder auch ihren Händen herum.
  • Unruhe und Schreien: Nicht nur für die Kleinen ist das Zahnen eine Herausforderung – auch für die Eltern. Denn hat ein Baby beim Zahnen starke Schmerzen, ist es unruhig, weinerlich oder auch anhänglich. Oft haben Eltern auch das Gefühl, dass sich der Schmerz des Babys in der Nacht intensiviert. Das ist tatsächlich so, da im Liegen der Druck zunimmt.

Beim Zahnen können auch Begleiterscheinungen wie eine erhöhte Körpertemperatur oder Durchfall auftreten. Hier sind sich Experten allerdings nicht einig, ob dies direkt mit dem Zahnen in Verbindung steht oder an einem Infekt liegt, denn das Immunsystem wird durch das Zahnen geschwächt.

Hilfe beim Zahnen

Es gibt einige Dinge, die dem Baby durch die Phase des Zahnens helfen können. Hier eine Übersicht:

  • Kauspielzeug: Beissringe helfen Babys, den Schmerz zu lindern. Gekühlt können sie zudem allfällige Schwellungen reduzieren. Achtung: Der Beissring sollte nur im Kühlschrank und nicht im Gefrierschrank aufbewahrt werden.
  • Massage: Zusätzlich zum Kauspielzeug können der Kiefer und das Zahnfleisch des Babys massiert werden. Für einen zusätzlichen Massageeffekt sorgt ein Silikonfinger, der über den Finger gestülpt wird.
  • Lätzchen: Durch das Sabbern wird die Kleidung des Kindes oft nass. Das begünstigt eine Erkältung. Zum Schutz davor helfen Lätzchen, die schnell gewechselt werden können.
  • Hilfe durch Arznei: Anhaltende Schmerzen und Entzündungen im Mundraum können mit Hilfe von Zahngele gelindert werden. Beratung dazu gibt es beim Kinderarzt oder in der Apotheke.

Die Pflege der Milchzähne

Auch der erste Zahn will gepflegt werden. Hierfür gibt es eine Reihe von Produkten, die Eltern verwenden können. So etwa einen Zahnwaschlappen, eine Babyzahnbürste oder ein Silikonfinger. Dazu kann säuglingsgerechte Zahnpasta genutzt werden.

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