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Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage.
Triofan Rhinitis Retard enthält zwei Wirkstoffe. Das Antihistaminikum Chlorphenaminmaleat trägt zur Linderung von Symptomen wie Niesreiz, Kribbeln und Nasenrinnen bei. Ergänzt wird es durch die abschwellend wirkende Substanz Phenylephrinhydrochlorid. Die Retardkapseln ermöglichen eine kontinuierliche und gleichmässige Freisetzung und damit eine lange Wirkung von bis zu 12 Stunden.
Bei Schnupfen
Triofan Rhinitis Retard sorgt bei Schnupfen für Ruhe – bis zu 12 Stunden lang
Schnelle Hilfe nach bereits 15 bis 20 Minuten
Lässt die Schleimhäute abschwellen, lindert Nasenrinnen und befreit die Nase.
Langzeitwirkung
Triofan Rhinitis Retard hält seine Wirkung über zehn bis zwölf Stunden.
Nachts frei durchatmen
Die Retardkapsel trägt durch ihre Langzeitwirkung zu einem erholsamen Schlaf bei.
Praktische Einnahme
Sie müssen lediglich zwei Kapseln täglich einnehmen.
Die Kapseln sind sowohl bei allergischen als auch bei entzündungsbedingten Erkrankungen der oberen Atemwege anwendbar. Dazu zählen erkältungsbedingter oder allergischer Schnupfen (beispielsweise Heuschnupfen) sowie chronisches Nasenrinnen. Die Retardkapseln können zudem als unterstützende Behandlung bei Grippe oder Erkältung hinzugezogen werden.
Das Arzneimittel ist für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren geeignet
Sobald Symptome auftreten, nehmen Sie eine Retardkapsel mit etwas Flüssigkeit ein. Danach sollten Sie mit der nächsten Kapsel zwölf Stunden warten. Wir empfehlen je eine Kapsel morgens nach dem Aufstehen und eine abends – so können Sie für eine angenehme Nachtruhe sorgen.
Chlorphenaminmaleat, Phenylephrinhydrochlorid, Saccharose (Zucker), Farbstoff E127 (Erythrosin), Farbstoff E132 (Indigotin), Gelatine (Rind)
Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie unbedingt auf die Einnahme von Triofan Rhinitis Retard verzichten. Für Kinder unter zwölf Jahren ist das Produkt ausserdem nicht geeignet. Informieren Sie sich über Neben- und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln in der Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker oder Drogisten.
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