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Erkältung, Schnupfen & Co.

Grippe (Influenza)

Grippe (Influenza) gehört zu den Infektionskrankheiten, die vor allem in der kalten Jahreszeit im Herbst und Winter verstärkt auftreten. Fast jedes Jahr gibt es in der Schweiz eine Grippewelle von unterschiedlicher Intensität und Schwere, meist zwischen Dezember und März.  Nur im Coronajahr 2020/2021 – während der Covid-19-Pandemie – ist die Grippewelle wegen der intensiven Schutzmassnahmen ausgeblieben. Auch ein grippaler Infekt – eine Erkältung – hat bei kühlen Temperaturen Hochkonjunktur. Beide Infektionskrankheiten betreffen die Atemwege, aber es gibt einige  wichtige Unterschiede (siehe Abschnitt „Grippe oder grippaler Infekt?“).

Die Verursacher der Grippe sind Influenzaviren, genauer Influenza-A- und Influenza-B-Viren. Sie sind leicht von Mensch zu Mensch übertragbar. Bei einem Kontakt können Sie sich daher schnell anstecken. Die Übertragung geschieht auf verschiedenen Wegen:

  • Über die Luft (Tröpfcheninfektion): Beim Husten, Niesen oder Sprechen katapultieren Menschen, die sich mit Grippe infiziert haben, Millionen von Tröpfchen und sehr feine Tröpfchen (Aerosole) in die Luft. In diesen befinden sich Grippeviren. Personen in der Nähe können virushaltigen Tröpfchen einatmen und sich so anstecken. Die Tröpfcheninfektion ist der häufigste Weg der Übertragung bei einer Grippe.
  • Über die Hände: Sekret mit Grippeviren kann an den Händen haften und beim direkten Kontakt (z.B. Händeschütteln) an andere weitergegeben werden. Wenn Sie mit Ihren Händen Ihre Nase oder Ihren Mund berühren, können Sie sich mit Influenzaviren anstecken.
  • Über Gegenstände: Virushaltiges Sekret kann sich auch an Gegenständen oder Türgriffen befinden. Berühren Sie diese mit Ihren Händen, können Sie sich beim Kontakt mit der Nase oder dem Mund mit Grippe infizieren.

Grippe: Symptome

Wenn Sie sich mit Grippeviren angesteckt haben, können Sie die Erreger auf andere Personen übertragen – und zwar auch, wenn Sie (noch) keine Symptome haben und sich nicht krank fühlen. Die Inkubationszeit bei der Influenza beträgt ein bis drei Tage. Dies ist die Zeitspanne zwischen der Ansteckung mit den Grippenviren und dem Auftreten der ersten Symptome.

Eine Grippe kann sich durch folgende Anzeichen bemerkbar machen:

  • Hohes Fieber über 38 °C, das plötzlich auftritt
  • Schüttelfrost
  • Husten
  • Halsschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • Kopfschmerzen
  • Muskel-, Gelenk- und Gliederschmerzen
  • Schnupfen
  • Schwindelgefühl
  • Appetitlosigkeit

Bei Kindern können zudem Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten, bei älteren Personen kann eine Grippe auch ohne Fieber verlaufen. Die Dauer der Grippe kann bis zu zwei Wochen betragen.

Eine Grippe kann individuell verschieden schwer verlaufen. Manchmal sind die Symptome nur mild ausgeprägt und es gibt keine Komplikationen. Der Verlauf ist in diesem Fall ähnlich wie bei einer Erkältung, einem grippalen Infekt. Beide Infektionskrankheiten werden deshalb oft miteinander verwechselt (auch wegen des ähnlichen Namens).

Eine Grippe ist aber in vielen Fällen nicht einfach nur eine harmlose Erkältung, sondern sie kann mit schweren Komplikationen einhergehen – bis hin zu Todesfällen. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel ältere Personen oder Menschen mit chronischen Erkrankungen (siehe Abschnitt „Folgen und Komplikationen“).

Grippe oder grippaler Infekt?

Zwischen der echten Grippe (Influenza) und dem grippalen Infekt (Erkältung) gibt es Unterschiede – einige Beispiele:

  • Ursache: Unzählige Erkältungsviren (geschätzt mehr als 200) können eine Erkältung hervorrufen, z.B. Rhinoviren, Respiratory-Syncytial-Viren (RS-Viren), Coronaviren oder Parainfluenzaviren. Die Ursache der Grippe sind dagegen Grippeviren.
  • Beginn der Symptome: Bei einer Grippe setzen die Symptome meist schlagartig ein und Betroffene fühlen sich sofort sehr krank. Bei einer Erkältung beginnen die Symptome dagegen meist schleichend.
  • Fieber: Hohes Fieber wie bei einer Grippe ist bei einer Erkältung eher untypisch – die Körpertemperatur ist meist normal oder nur leicht erhöht.
  • Schnupfen und verstopfte Nase – beide Symptome kommen eher bei Erkältungen vor, bei Grippe sind sie seltener oder weniger intensiv.
  • Ausprägung: Grippe ist oft mit ausgeprägten Symptomen verbunden, die den gesamten Körper betreffen. Erkältungssymptome sind dagegen meist milder.

Wie lange bin ich mit Grippe ansteckend?

Viele Menschen fragen sich, wie lange sie mit einer Grippe ansteckend sind. Wenn Sie an Influenza erkrankt sind, können Sie andere Personen infizieren, solange Sie vermehrungsfähige Viren ausscheiden. Diese Virenmenge hängt eng mit der Stärke der Symptome zusammen. Zu Beginn der Grippe ist die ausgeschiedene Virusmenge höher. Wenn die Symptome nachlassen, verringert sie sich.

Im Schnitt kann man sagen, dass Sie ab dem Auftreten der ersten Symptome vier bis fünf Tage lang ansteckend sind. Allerdings gilt auch: Menschen mit chronischen Grunderkrankungen, mit einem unterdrückten Immunsystem und schwer Kranke können auch über einen längeren Zeitraum ansteckend sein. Möglich ist es zudem, dass sie schon vor dem Einsetzen der Symptome Grippeviren ausscheiden – und somit ansteckend sind.

Welche Behandlungen gibt es bei Grippe?

Bei einer Grippe werden in der Regel nur die Symptome behandelt. Medikamente, die sich gezielt gegen die Grippenviren richten (Virostatika), kommen nur in speziellen Fällen zum Einsatz. Beispiele: Bei einem schweren Verlauf oder einem erhöhten Risiko für einen schweren Verlauf (z.B. bei mehreren Vorerkrankungen). Die Medikamente – sogenannte Neuraminidasehemmer – hemmen die Teilung und Vermehrung der Grippeviren. Ärztinnen und Ärzte müssen mit der Behandlung aber möglichst frühzeitig beginnen.

Einige allgemeine Tipps, die bei einer Grippe hilfreich sein können:

  • Schonen und entspannen Sie sich, zum Beispiel im Bett, auf der Couch oder bei einem heissen Bad. Der Körper hat mit der Abwehr der Grippeviren viel zu tun. Die meisten fühlen sich ohnehin so müde und abgeschlagen, dass sie freiwillig das Bett hüten. Strengen Sie sich erst dann wieder körperlich an, wenn die Symptome vorüber sind. Kurieren Sie eine Grippe immer vollständig aus.
  • Trinken Sie viel: Durch viel Flüssigkeit befeuchten Sie auch Ihre Schleimhäute. Trinken Sie Wasser (mit oder ohne Kohlensäure) oder warmen Tee, zum Beispiel Kräutertee. Den meisten tut Wärme bei einer Grippe gut. Auch eine heisse Brühe (z.B. Hühner- oder Gemüsebrühe) kann wohltuend wirken.
  • Inhalationen können bei Schnupfen, verstopfter Nase und Husten hilfreich sein. Sie können nur mit heissem Wasser (den Dampf) inhalieren. Manchmal tun auch bestimmte Zusätze gut, zum Beispiel Salz oder ätherische Öle.

Folgende Massnahmen können die Symptome einer Grippe lindern (aber nicht die Zeit der Erkrankung verkürzen):

  • Bei Schnupfen: In der Drogerie oder Apotheke sind freiverkäufliche Präparate erhältlich, die für eine freie Nase sorgen. Ein Beispiel sind abschwellende Nasensprays, welche die Schleimhäute in der Nase abschwellen lassen. Dann können Sie wieder besser durch die Nase atmen.
  • Bei Husten: Je nach Art des Hustens (trockener Reizhusten oder produktiver Husten mit Auswurf) gibt es in der Drogerie oder Apotheke verschiedene Hustenmittel. Sie dämpfen den Hustenreiz beziehungsweise erleichtern das Abhusten. Hustenmittel sind zum Beispiel als Tropfen oder Saft bzw. Sirup erhältlich.
  • Bei Halsschmerzen: Trinken Sie viel, zum Beispiel Salbeitee oder Wasser. Hilfreich können zudem Gurgeln (z.B. mit Salzwasser) oder warme Halswickel (z.B. mit gekochten Kartoffeln) sein. Zudem gibt es in der Apotheke oder Drogerie verschiedene Präparate, die Halsschmerzen lindern können, beispielsweise als Lutschtabletten, Tropfen, Sirup oder Rachenspray.
  • Bei Schluckbeschwerden: Essen Sie weiche Kost, zum Beispiel Bananen, Kartoffel- oder Karottenpüree. Verzichten Sie auf harte Lebensmittel wie Brot.
  • Bei Schmerzen: Eine Grippe kann mit Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen und Gliederschmerzen einhergehen. Es gibt verschiedene Schmerzmittel, zum Beispiel aus der Gruppe der Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Sie wirken schmerzstillend, entzündungshemmend und fiebersenkend. Bewährte Wirkstoffe aus dieser Gruppe sind Ibuprofen und Acetylsalicylsäure (ASS). (Achtung: Kinder sollten kein ASS einnehmen, weil es das Reye-Syndrom als Komplikation auslösen kann). Auch der Wirkstoff Paracetamol ist bei Schmerzen bewährt. Erhältlich sind auch Präparate, die zwei Wirkstoffe miteinander kombinieren, zum Beispiel Ibuprofen und Paracetamol.

Antibiotika können übrigens bei einer Grippe nichts ausrichten, weil sie nur gegen Bakterien wirken. Manchmal entwickelt sich auf dem Boden einer Grippe jedoch eine bakterielle Infektion wie eine Lungenentzündung. Ärztinnen und Ärzte sprechen von einer „Sekundärinfektion“. Dann können Antibiotika hilfreich sein.

Grippe vorbeugen: Grippeimpfung und Hygiene

Einer Grippe sowie möglichen Folgen und Komplikationen können Sie durch eine Grippeimpfung vorbeugen. In der Schweiz sind mehrere Grippeimpfstoffe zugelassen. Die Grippeimpfzeit beginnt jeweils Mitte Oktober und dauert bis zum Beginn der Grippewelle.

Für folgende Personen ist eine Grippeimpfung in der Schweiz empfohlen:

  • Bei erhöhtem Komplikationsrisiko: Dazu gehören Menschen ab 65 Jahren, schwangere Frauen, frühgeborene Kinder bis zwei Jahre sowie Personen mit chronischen Erkrankungen.
  • Nicht nur die Risikogruppe selbst, sondern auch alle, die in regelmässigem, nahem Kontakt zu ihr stehen, sollten sich gegen Grippe impfen lassen. Dazu gehören zum Beispiel nahe Angehörige, Säuglingsbetreuende und Gesundheitsfachpersonen.
  • Personen, die regelmässig Kontakt zu Geflügel oder Wildvögeln

Die Grippeimpfung schützt aber nicht in jedem Fall: Studien schätzen die Wirksamkeit je nach Saison und geimpften Personen auf 20 bis 80 Prozent. Bei einem geschwächten Immunsystem, älteren Personen und Menschen mit chronischen Krankheiten ist die Wirksamkeit vermindert. Wenn sie dennoch an Grippe erkranken, fallen die Symptome aber oft schwächer aus und schwere Komplikationen kommen seltener vor.

💡 Tipp!

Mehr Informationen zur Grippe und Grippeimpfung bieten:

  • Bundesamt für Gesundheit (BAG) hier und Impfen gegen Grippe hier
  • Infovac hier.

Neben der Impfung gegen Grippe gibt es noch einige allgemeine Schutzmassnahmen – einige Tipps:

  • Waschen Sie sich öfters die Hände mit Wasser und Seife und vermeiden Sie möglichst das Händeschütteln.
  • Niesen und husten Sie Ihre Mitmenschen nicht an. Wenden Sie sich ab und husten oder niesen Sie in ein Einmaltaschentuch oder in die Ellenbeuge. Wenn beim Niesen oder Husten dennoch Ihre Hände im Spiel waren, waschen Sie diese möglichst sofort. Das gilt auch, wenn Sie Einmaltaschentücher verwendet haben.
  • Berühren Sie mit Ihren Händen so wenig wie möglich die Schleimhäute von Augen, Mund und Nase.
  • Vermeiden Sie – falls möglich – den engen Kontakt zu Erkrankten, auch zu Hause.

Grippe: Verlauf und Folgen

Im Gegensatz zu einer Erkältung kann die „echte“ Grippe für manche Personen gefährlich werden und verschiedene Komplikationen mit sich bringen. Einige Beispiele:

  • Halsentzündung
  • Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
  • Mittelohrentzündung
  • Lungenentzündung
  • Herzmuskelentzündung
  • Neurologische Komplikationen, z.B. Hirnhautentzündung, Gehirnentzündung

Diese Komplikationen können durch die Grippeviren selbst oder durch eine bakterielle Sekundärinfektion entstehen. Das Risiko für schwere Komplikationen ist bei Schwangeren, Frühgeborenen, Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen und bei älteren Personen deutlich erhöht. In seltenen Fällen können diese Komplikationen auch jüngere, bislang gesunde Menschen betreffen.

Einige Zahlen von Infovac für die Schweiz:

  • Die Grippe führt jeden Winter zu 112’000 bis 275’000 Arztkonsultationen.
  • Aufgrund von Komplikationen kommt es zu mehreren Tausend Hospitalisationen und zu mehreren Hundert Todesfällen. Davon betroffen sind vor allem Menschen mit einem erhöhten Risiko für Grippekomplikationen, zum Beispiel Schwangere, Frühgeborene, ältere Menschen und Personen mit bestimmten chronischen Erkrankungen.

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