11. Februar 2021
Fieber – Das Immunsystem arbeitet
Da muss man einfach durch: Fieber – ein Zeichen, dass die körpereigene Immunabwehr am Arbeiten ...
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Eine Sinusitis kann durch Bakterien und Viren ausgelöst werden. Zu den typischen Symptomen gehört eine verstopfte Nase, die teilweise gar einen eitrigen Ausfluss hat. Hinzu kommen Kopf- und Druckschmerzen im Stirn- und Wangenbereich sowie Abgeschlagenheit. Keine Frage: eine Nasennebenhöhlenentzündung ist unangenehm.
Bei einer Sinusitis sind die Verbindungsgänge zwischen Nasenhöhle- und Nasennebenhöhlen blockiert. Da dies nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch Sekundärinfektionen begünstigt, ist es wichtig die Verbindungsgänge rasch wieder zu befreien. Antibiotikum ist nicht unbedingt hilfreich, da es nur gegen Bakterien wirkt und die Sinusitis meist durch einen Virus ausgelöst wird.
Abschwellende Nasensprays
Diese Art von Nasensprays zielt darauf ab, die Nasenschleimhaut nach einer Entzündung abzuschwellen und den festgesetzten Schleim zu lösen.
Nasenspülungen
Nasenduschen befeuchten nicht nur die Nasenschleimhaut, sondern spülen das festsitzende Sekret heraus und erleichtern damit die Atmung.
Pflanzliche Arzneimittel
Im Fachhandel gibt es Tabletten und Kapseln auf pflanzlicher Basis, die helfen, den Schleim zu lösen.
Um einer Sinusitis vorzubeugen, ist vor allem die Pflege der Nasenschleimhaut ratsam. Denn der Schleim bildet eine wichtige Schutzschicht des Körpers und bindet viele Erreger. Trockene Schleimhäute sind anfälliger für Viren und Bakterien. Nasensalben oder befeuchtende Nasensprays können in der Kalten Jahreszeit auch präventiv angewendet werden, da die trockene Heizungsluft die Nasenschleimhäute leichter austrocknen lässt.
Der beste Schutz einer Sinusitis: ein starkes Immunsystem. Regelmässige Bewegung, viel Schlaf und eine ausgewogene Ernährung helfen, das Immunsystem in Balance zu halten. So haben die Erreger gar keine Chance, den Körper zu schwächen.
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