Erkältung, Schnupfen & Co.

Stau in den Nasennebenhöhlen

Sinusitis kurz erklärt

Eine Sinusitis kann durch Bakterien und Viren ausgelöst werden. Zu den typischen Symptomen gehört eine verstopfte Nase, die teilweise gar einen eitrigen Ausfluss hat. Hinzu kommen Kopf- und Druckschmerzen im Stirn- und Wangenbereich sowie Abgeschlagenheit. Keine Frage: eine Nasennebenhöhlenentzündung ist unangenehm.

Was tun?

Bei einer Sinusitis sind die Verbindungsgänge zwischen Nasenhöhle- und Nasennebenhöhlen blockiert. Da dies nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch Sekundärinfektionen begünstigt, ist es wichtig die Verbindungsgänge rasch wieder zu befreien. Antibiotikum ist nicht unbedingt hilfreich, da es nur gegen Bakterien wirkt und die Sinusitis meist durch einen Virus ausgelöst wird.

Beliebte Hausmittel sind zudem

  • Inhalieren: Beispielsweise mit Kamillentee, Eukalyptusextrakten oder ätherischen Ölen. Durch den warmen Dampf wird das Sekret verflüssigt und gleichzeitig die Nasenschleimhaut befeuchtet.
  • Rotlicht: Die Wärme fördert die Durchblutung und unterstützt dadurch das Lösen des festsitzenden Sekrets.
  • Schlaf: Sind die Nebenhöhlen entzündet, braucht der Körper ausgedehnte Ruhephasen und genügend Schlaf. Das dient dem Regenerationsprozess, welcher während einer Sinusitis auf Hochtouren läuft.

Nasennebenhöhlenentzündungen vorbeugen

Um einer Sinusitis vorzubeugen, ist vor allem die Pflege der Nasenschleimhaut ratsam. Denn der Schleim bildet eine wichtige Schutzschicht des Körpers und bindet viele Erreger. Trockene Schleimhäute sind anfälliger für Viren und Bakterien. Nasensalben oder befeuchtende Nasensprays können in der Kalten Jahreszeit auch präventiv angewendet werden, da die trockene Heizungsluft die Nasenschleimhäute leichter austrocknen lässt.

Der beste Schutz einer Sinusitis: ein starkes Immunsystem. Regelmässige Bewegung, viel Schlaf und eine ausgewogene Ernährung helfen, das Immunsystem in Balance zu halten. So haben die Erreger gar keine Chance, den Körper zu schwächen.

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