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Allergien und Heuschnupfen

Heuschnupfen – 7 allergene Pflanzen

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In der Schweiz gibt es mit rund 3.500 verschiedenen Pflanzen eine grosse Vielfalt – doch nur ungefähr 20 dieser dort beheimateten Pflanzen können Allergien auslösen und stehen mit Heuschnupfen in Verbindung. Die meisten Menschen in der Schweiz sind auf die Pollen von Gräsern sensibilisiert.

Bei einer Pollenallergie reagiert das Immunsystem übermässig auf bestimmte Eiweisse von Pollen, die eigentlich harmlos sind. Nach dem Kontakt mit den Pollen, zum Beispiel nach dem Einatmen über die Nase, schüttet der Körper Histamin und andere Substanzen aus. Diese lösen eine Entzündung der Nasenschleimhaut und Bindehaut in den Augen aus. Die Nase läuft, Niesattacken setzen ein, die Augen tränen, sind gerötet und jucken – dies sind typische Symptome bei Heuschnupfen. Die Beschwerden können die Lebensfreude und das Wohlbefinden im Alltag erheblich trüben.

Für eine Pollenallergie sind hauptsächlich drei Gruppen von Pflanzen verantwortlich:

  • Bäume und Sträucher, z.B. Hasel, Erle, Esche, Birke, Hagebuche, Eiche
  • Gräser, z.B. Wiesenlieschgras, Knäuelgras, Englisches Raygras
  • Kräuter, z.B. Beifuss, Traubenkraut (Ambrosia)

Manche Menschen reagieren auch auf mehrere Pollenarten allergisch, wenn die Pflanzen botanisch sehr ähnlich sind (z.B. aus der gleichen Familie kommen).  Lesen Sie die Steckbriefe von 7 wichtigen allergenen Pflanzen (von A bis Z) und erfahren Sie, wann sie blühen, wo sie verbreitet sind, wie hoch ihr allergenes Potenzial ist und welche Kreuzreaktionen (Kreuzallergien) möglich sind.

Ambrosia

Die Ambrosia ist auch unter dem Namen „Traubenkraut“ oder „Ragweed“ bekannt. Botanisch ist die Pflanze mit dem Beifuss verwandt und zählt ebenfalls zur Familie der Korbblütler. Die Ambrosia ist eine stark allergene Pflanze. Ihre Pollen sind sehr klein, können schnell in die unteren Atemwege gelangen und führen deshalb häufiger zu Asthma. Auch an den Augen können die Pollen allergische Symptome hervorrufen.

Schon wenige Pollen genügen, um eine heftige allergische Reaktion auszulösen. Ambrosia-Pollen schätzen Expertinnen und Experten als besonders aggressiv ein. Geschätzt wird, dass in der Schweiz ungefähr acht Prozent der Bevölkerung auf Ambrosia-Pollen sensibilisiert sind. Unter den Menschen mit einer bestehenden Pollenallergie sind es sogar 21 Prozent.

Einige Daten zur Ambrosia:

  • Blühzeit: August bis September.
  • Verbreitung: Nordamerika, von dort eingeschleppt nach Europa.
  • Allergenes Potenzial: Sehr hoch.
  • Kreuzreaktionen: andere Korbblütler (z.B. Beifuss, Goldrute, Sonnenblume, Gänseblümchen) sowie mit Nahrungsmitteln (z.B. Melone, Banane, Sellerie, Artischocke), Gewürze (z.B. Anis, Oregano, Basilikum, Muskatnuss, weisser Pfeffer, Paprika).

Besonders tückisch ist die nahe Verwandtschaft der Ambrosia mit dem Beifuss. Kreuzreaktionen sorgen dafür, dass Menschen mit einer Allergie auf Beifuss auch auf die Pollen von Ambrosia allergisch reagieren. Bei steigenden Mengen an Ambrosia-Pollen in der Luft könnten schliesslich immer mehr Menschen allergisch auf Ambrosia-Pollen reagieren.

In der Schweiz gibt es deshalb eine Pflicht zur Meldung und Bekämpfung der Ambrosia, um ihre Verbreitung einzudämmen – und dies gelingt mit diesen Tipps:

  • Pflanze mit der Wurzel ausreissen
  • Atemschutz tragen, wenn die Pflanze blüht
  • Handschuhe anziehen, um Reizungen der Haut zu vermeiden
  • Ausgerissene Pflanzen in verschlossenen Plastiktüten entsorgen
  • Samenbildung im August verhindern (z.B. Ambrosia vorher mähen)
  • Fundort bei der Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons melden
  • Achtung: Bei Allergien sollten Sie diese Arbeit nicht selbst durchführen

Ziel dieser Massnahmen ist es, dass nicht noch mehr Menschen an Allergien erkranken, sich Symptome bei Personen mit einer Pollenallergie nicht noch weiter verstärken und sich die Leidenszeit nicht weiter ausdehnt.

Beifuss

Der Beifuss gehört zur Familie der Korbblütler. In der Schweiz gibt es mehr als zehn Beifuss-Arten, zum Beispiel den Gemeinen Beifuss (Artemisia vulgaris) oder Wermut (Artemisia absinthium).

Beifuss gilt als stark allergen und als wichtigste allergieauslösende Pflanze unter den Kräutern. In manchen Regionen der Schweiz sind hohe Pollenwerte des Beifusses nachweisbar, zum Beispiel im Wallis, Tessin und in der West- und Nordschweiz. Eine Allergie auf Beifusspollen steht oft mit einer Nahrungsmittelallergie auf Sellerie und Gewürze in Verbindung. Auch Kreuzreaktionen mit anderen Korbblütlern wie Ambrosia sind keine Seltenheit.

  • Blühzeit: Juli bis September
  • Verbreitung: gesamte Nordhalbkugel, mehrere Beifuss-Arten heimisch in der Schweiz
  • Allergenes Potenzial: Sehr hoch – wichtigstes Kräuterallergen.
  • Kreuzreaktionen: andere Korbblütler (z.B. Ambrosia, Gänseblümchen, Margerite, Sonnenblume) sowie mit Nahrungsmitteln (Sellerie und Gewürze wie Anis, Oregano, Basilikum, Estragon).

Birke

Die Birke gilt als wichtigstes Baumpollenallergen. Rund acht Prozent der  Bevölkerung in der Schweiz sind auf Birkenpollen sensibilisiert. Birken können grosse Mengen an Pollen produzieren, die darüber hinaus sehr stark allergen wirken. In der Schweiz sind die Hängebirke (Betula pendula) und die Moorbirke (Betula pubescens) weit verbreitet.

  • Blühzeit: Moor- und Hängebirke von März bis Mai.
  • Verbreitung: Nordamerika, Europa und Asien – in der Schweiz zwei Birkenarten: Hängebirke und Moorbirke.
  • Allergenes Potenzial: Sehr hoch für beide Birkenarten.
  • Kreuzreaktionen: Hasel, Erle und Hagebuche sowie mit Nahrungsmitteln wie Obst (z.B. Äpfel, Steinobst, Kiwi, Litchi, Maracuja und Mango) und Nüssen, besonders Haselnüsse.

Erle

Die Erle heisst lateinisch „Alnus“. Es gibt verschiedene Erlenarten in der Schweiz – Schwarz-, Grau- und Grünerle –  die zu verschiedenen Zeiten im Jahr blühen. Die Erle gehört zu den Bäumen, welche die ersten Pollen im Jahr in die Luft katapultieren. Aufgrund der Symptome und der Jahreszeit, in der die Beschwerden auftreten, besteht Verwechslungsgefahr zwischen einer Allergie und Erkältung.

Eine Besonderheit ist die Purpurerle, die in den letzten Jahren verstärkt in Städten in der Schweiz gepflanzt wurde. Sie blüht viel früher als die einheimischen Erlen. Schon um die Weihnachtszeit herum können sich Pollen in der Luft befinden, die Heuschnupfen auslösen.

  • Blühzeit: Schwarz- und Grauerle: Januar bis April; Grünerle: Mai bis Juni, besonders in höheren Lagen; grosse Pollenmengen vor Ort möglich.
  • Verbreitung: Drei Erlenarten der Schweiz und Mitteleuropa: Schwarzerle, Grauerle und Grünerle; daneben nicht einheimische Purpurerle; Global: gesamte Nordhalbkugel.
  • Allergenes Potenzial: hoch bei allen Arten von Erlen
  • Kreuzreaktionen mit Birke, Hasel oder Hagebuche sowie mit Lebensmitteln (z.B. Kern- und Steinobst wie Apfel, Pfirsich, Kirsche, Nüsse – vor allem die Haselnüsse, Tomaten, Sellerie oder Karotten).

Esche

Die Gemeine Esche hat den botanischen Namen Fraxinus excelsior. Sie blüht zur gleichen Zeit wie die Birke und kann grosse Pollenmengen produzieren. Möglich ist eine Kreuzreaktion mit dem Ölbaum und Olivenpollen. Er wächst vor allem im Mittelmeergebiet. Wer allergisch auf Eschenpollen ist und während der Blütezeit des Ölbaums im Mai und Juni im Mittelmeergebiet Urlaub macht, kann allergische Symptome entwickeln.

  • Blühzeit: März bis Mai.
  • Verbreitung: Mitteleuropa, ausgenommen Mittelmeerraum und hoher Norden Skandinaviens.
  • Allergenes Potenzial: Mässig bis hoch.
  • Kreuzreaktionen: Ölbaum (Olivenpollen) aus dem Mittelmeergebiet (blüht Mai und Juni), Esche, Flieder, Forsythie, Liguster, Jasmin – keine Kreuzreaktionen zu Lebensmitteln bisher.

Gräser 

Ungefähr 70 Prozent der Menschen mit Heuschnupfen reagieren auf die Pollen von Gräsern, vor allem auf Süssgrässer (lateinisch Poaceae). Mehr als 1,2 Millionen Menschen in der Schweiz – über 15 Prozent der Schweizer Bevölkerung – sind auf Gräserpollen allergisch. Gräser gelten daher als die wichtigsten Verursacher der Pollenallergie in der Schweiz. Fast alle Gräser lösen Allergien aus.

Dazu kommt, dass Gräser in der Schweiz weit verbreitet sind. Es gibt mehr als 200 Gräserarten, die zum Teil auch sehr lange blühen. Sie geben ausserdem extrem grosse Mengen Pollen an die Luft ab, die sich über den Wind weiter verbreiten (sogenannte „Windblütler“). Manchmal befinden sich regelrechte „Pollenwolken“ der Gräser in der Luft, die Menschen mit einer Allergie oft enorm zu schaffen machen.  Hochallergene Gräser sind fast überall zu finden: an Wiesen, Weiden, Wegrändern oder Waldlichtungen. Eine Allergenkarenz – also die Vermeidung von Gräserpollen – ist nahezu unmöglich.

Einige Merkmale von Gräsern:

  • Blühzeit: April bis September – lange Blühzeit.
  • Verbreitung: weltweit, in allen Klimazonen – mehr als 200 Gräserarten in der Schweiz.
  • Allergenes Potenzial: Sehr hoch; wichtigste Pollenallergene in der Schweiz und Hauptauslöser von Heuschnupfen
  • Kreuzreaktionen: andere Gräser (z.B. Knäuelgras, Raygras), Getreide (z.B. Roggen) und mit Nahrungsmitteln (z.B. Mehl, Kleie, Kartoffeln, Tomaten, Melone, Hülsenfrüchte wie Erbsen, Bohnen, Linsen).

Nicht alle Gräser sind jedoch in gleichem Ausmass allergen. Manche lösen stärker Symptome aus als andere. Starke allergische Beschwerden können zum Beispiel diese Gräser auslösen:

  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Gemeines Knäuelgras (Dactylis glomerata)
  • Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Englisches und Italienisches Raygras (Lolium perenne und Lolium multiflorum).
  • Getreidearten wie Mais (Zea mays) und Roggen – unter allen Gräsern besitzt Roggen vermutlich die grösste allergene Potenz.

Weniger allergen und seltener die Auslöser von Kreuzreaktionen mit Nahrungsmitteln sind zum Beispiel Schilf (Phragmites australis), verschiedene Hafergräser (Avena sp.) oder das Hundszahngras (Cynodon dactylon).

Hasel

Die Hasel heisst auch Gewöhnliche Hasel oder lateinisch Corylus avellana. Sie blüht meist schon früh im Jahr. Meist eröffnet die Hasel die Pollensaison und katapultiert die ersten Pollen des Jahres in die Luft. Die Symptome wie laufende Nase und Schnupfen können ähnlich wie bei einer Erkältung (grippaler Infekt) sein, die in der kühlen Jahreszeit ebenfalls Hochkonjunktur hat. Beide Erkrankungen sind daher leicht zu verwechseln.

Die Hasel gehört zu den Sträuchern, kann aber auch als Baum wachsen (je nach Art). Die männlichen Kätzchen sind auffällig und können bis zu zehn Zentimeter lang werden, während die weiblichen Blüten eher unscheinbare sind und kleinen roten Zapfen ähneln.

  • Blühzeit: Januar bis April, lokal grosse Pollenmengen möglich
  • Verbreitung: weltweit, besonders in Mitteleuropa; wächst zum Beispiel in der Nähe von Gewässern, an Waldrändern, Wiesen, Weiden und Wegen
  • Allergenes Potenzial: Hoch
  • Kreuzreaktionen mit Birke, Erle oder Hagebuche sowie mit Lebensmitteln (z.B. Apfel, Pfirsich, Kirsche, Avocado, Kiwi und Nüsse – besonders Haselnüsse)

👆 Tipp!

Das aha! Allergiezentrum Schweiz bietet Informationen zu:

Hasel: Gelbe Blütenstände der männlichen Blüten

Haselnüsse – enthalten viel Eiweiss und wertvolle Öle

Fruchtstände der Schwarzerle

Weibliche Blüten (kleine, rote Zapfen) und männliche Blütenstände (längliche, herabhängende Kätzchen) der Erle

Esche: Aufgehende Blüten

Früchte der Esche

Blühende Kätzchen der Birke

Birkenknospen im Frühling

Gewöhnliches Knäuelgras mit fliegenden Pollen

Wiesen-Lieschgras

Kugelig angeordnete Blütenstände des Beifusses

Beifuss: Blätter des Gewürzes

Ambrosia oder Ragweed – Pollen sind hoch allergen

Fruchtstand der Ambrosia

FAQs

Welche Pflanzen lösen Pollenallergie aus?

Es gibt eine grosse Vielfalt von Pflanzen (Bäume, Sträucher, Gräser, Kräuter), aber nicht alle Pflanzen lösen eine Pollenallergie aus. Ausserdem sind nicht alle Pflanzen im gleichen Ausmass allergen. Ganz vorne auf der Liste der allergieauslösenden Pflanzen stehen Gräser, auf die viele Menschen in der Schweiz sensibilisiert sind. Auch Ambrosia, Beifuss, Hasel, Birke,  Erle und Esche sind Pflanzen, die häufig eine Pollenallergie auslösen.

Welche Pflanzen sind für Allergiker geeignet?

Viele Menschen mit einer Pollenallergie stellen sich die Frage, welche Pflanzen für Allergiker geeignet sind. Von manchen Pflanzen – ob im Zimmer oder Garten – sollten Allergiker besser die Finger lassen. Manche Pflanzen gelten als Allergieauslöser, zum Beispiel die Birkenfeige, Farne, Schefflera oder die Yuccapalme. Doch es gibt einige Alternativen. Beispiele sind Aloe, Grünlilie, Papyrus oder Philodendron. Im Garten sind Hortensien, Rhododendron, Magnolien, Schneeball oder Forsythien für Allergiker geeignet.

Welche Pflanze produziert die meisten Pollen?

Die Ambrosia gilt als regelrechte „Pollenfabrik“, weil sie grosse Mengen an Pollen produziert. So kann eine einzelne Ambrosiapflanze bis zu einer Milliarde Pollenkörner bilden. Auch Gräser produzieren grosse Pollenmengen. Die Blüte eines einzigen Grashalms enthält rund vier Millionen Blütenpollen, die mit dem Wind über grosse Strecken weitergetragen und verbreitet werden. An Orten, an denen viele Gräser stehen, können sich richtige „Pollenwolken“ bilden. Oft genügen schon geringe Mengen an Pollen, um allergische Symptome auszulösen.

Welche Pflanzen haben keine Pollen?

In der Züchtung und Saatgutproduktion gibt es sterile Pflanzen, die keine Pollen haben. Ansonsten produzieren alle Blütenpflanzen Pollen, allerdings in unterschiedlicher Menge – je nach Pflanzenart. Für Allergiker eignen sich verschiedene Zimmer- und Gartenpflanzen, die als wenig allergen gelten. Beispiele: Glockenblumen, Narzissen, Iris, Minze, Basilikum, Borretsch, Eberesche, Wildrosen, Weissdorn und Obstbäume.

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