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Schmerzen

Arthritis oder Arthrose? Die Unterschiede und was hilft!

Arthritis und Arthrose sind zwei verschiedene Krankheitsbilder, die unterschiedliche Ursachen haben und auch verschieden behandelt werden. Sie haben aber auch einiges gemeinsam: Gelenkschmerzen sowie steife, geschwollene und überwärmte Gelenke. Bei vielen Betroffenen mündet dies in einer Einschränkung ihrer Beweglichkeit. Im Prinzip können alle Gelenke des Körpers betroffen sein. Besonders oft zeigen sich die Schmerzen jedoch an den Finger- und Zehengelenken (Arthritis) sowie jenen Gelenken, die besonderen Belastungen standhalten müssen (Arthrose). Dazu gehören die Knie- und Hüftgelenke.

Was ist Arthritis?

Arthritis ist eine Gelenkentzündung, die ein Gelenk (Monoarthritis) oder mehrere Gelenke (Polyarthritis) betreffen kann. Die Ursachen der Gelenkentzündung können sehr verschieden sein, zum Beispiel:

  • Infektionen: Die Auslöser der Entzündung können Bakterien sein, zum Beispiel Staphylokokken und Streptokokken, die ins Gelenk gelangen.
  • Autoimmunerkrankungen: Beispiele sind die Rheumatoide Arthritis, die oft vereinfacht „Rheuma“ genannt wird, oder die Psoriasis-Arthritis (eine Hautkrankheit, die auch die Gelenke erfassen kann).
  • Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel die Gicht. Hier lagern sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ab.

Was ist Arthrose?

Arthrose ist ein Gelenkverschleiss, unter dem viele Menschen mit zunehmendem Lebensalter leiden. Dabei nutzt sich der Gelenkknorpel aufgrund der stetigen Belastungen immer weiter ab. Wenn schliesslich Knochen auf Knochen reibt, entstehen die unangenehmen Gelenkschmerzen. Daneben gibt es noch einige andere Ursachen für die Arthrose. Sie kann  beispielsweise eine Folge von Verletzungen, Fehlstellungen von Knochen oder Gelenkinfektionen durch Bakterien sein.

Die Abnützung kann grundsätzlich jedes Gelenk des Körpers  betreffen. Allerdings entwickelt sich die Arthrose oft an jenen Gelenken, die zeitlebens besondere Belastungen (das Körpergewicht) stemmen müssen – also an den Knie- und Hüftgelenken. Aber auch die kleinen Wirbelgelenke können eine Arthrose entwickeln und sich in Rückenschmerzen äussern. Wie bei der Arthritis können ein Gelenk oder mehrere Gelenke an Arthrose erkranken.

Arthritis oder Arthrose? Symptome liefern Hinweise

Auch wenn beide Erkrankungen die Gelenke betreffen, scheinbar sehr ähnlich sind und mit Gelenkschmerzen verbunden sind – es gibt aber auch einige Unterschiede zwischen einer Arthritis und Arthrose, was die Symptome angeht. Ein Überblick!

Gemeinsame Symptome bei einer Arthritis und Arthrose sind:

  • Morgendliche Gelenksteifigkeit – nach dem Aufstehen sind die Gelenke zunächst schwer beweglich, aber durch Bewegung verschwindet dann die Steifigkeit meist. Bei einer Arthritis kann die Gelenksteifigkeit auch länger andauern.
  • Gelenkschmerzen: Bei einer Arthritis zeigen sie anfangs meist in den Fingergelenken und Zehengelenken, seltener in den grossen Gelenken, zum Beispiel in den Kniegelenken. Viele beschreiben die Gelenkschmerzen als dumpf oder stechend. Betroffene können also zum Beispiel Fingerschmerzen, Zehenschmerzen, Fussschmerzen oder (selten) Knieschmerzen haben. Die Arthrose betrifft oft die Knie- und Hüftgelenke sowie die Fingergelenke.
  • Geschwollene und überwärmte Gelenke, bei einer Arthrose oft nur phasenweise.

Die wichtigsten Arthritis-Symptome sind:

  • Die Arthritis kann langsam und schleichend fortschreiten oder sich rasch in heftigen Schüben
  • Die Gelenke können auch in Ruhe schmerzen.
  • Die Arthritis kann weitere Gelenke erfassen, zum Beispiel am Ellbogen, den Schultern, Knien und er Hüfte – dann sind Ellenbogenschmerzen, Schulterschmerzen, Knieschmerzen und Hüftschmerzen typisch.
  • Die Entzündungsprozesse können auf die Sehnenscheiden und Schleimbeutel übergreifen – sie schmerzen ebenfalls und schwellen an.
  • Manchmal ist die Halswirbelsäule mitbetroffen – Nackenschmerzen und ein steifer Nacken können die Folgen sein.
  • Dazu kommen oft allgemeine Symptome, etwa Müdigkeit, Unwohlsein, Leistungsschwäche, leichtes Fieber, Nachtschweiss und manchmal eine Gewichtsabnahme.

Die wichtigsten Arthrose-Symptome sind:

  • Eine Arthrose entwickelt sich in der Regel langsam und schleichend, weil die Abnützung des Gelenkknorpels mit den Jahren voranschreitet. Schübe, wie bei der Arthritis, treten hier nicht auf.
  • Anlaufschmerz: Darunter verstehen Ärztinnen und Ärzte Gelenkschmerzen bei den ersten Bewegungen, etwa morgens beim Aufstehen. Betroffene laufen zum Beispiel los und bemerken dann auf den ersten Metern ein Ziehen oder Spannungsgefühl.
  • Ermüdungsschmerz, zum Beispiel nach längerem Stehen im Alltag oder Beruf.
  • Belastungsschmerz: Die Schmerzen in den Gelenken treten vor allem bei Belastung auf, zum Beispiel nach längerem Gehen oder Wandern. Anfangs sind die Schmerzen noch eher flüchtig und vergehen wieder. Im fortgeschrittenen Stadium der Arthrose tut vielen Patienten nahezu jeder Schritt weh.
  • Dauerschmerz: Dieser zeigt sich, wenn die Arthrose weiter fortgeschritten Betroffene haben in diesem Fall nicht nur bei Bewegungen, sondern auch in Ruhe Gelenkschmerzen, etwa nachts im Bett.
  • Verspannte Muskeln rund um das Gelenk.
  • Bewegungseinschränkungen – oft aufgrund der Schmerzen.
  • Geräusche wie ein Reiben oder Knirschen können hörbar sein, wenn man das Gelenk bewegt – dies zeigt, dass der Gelenkknorpel weit abgenutzt ist und Knochen auf Knochen reibt.

Arthritis und Arthrose – was hilft?

Arthritis und Arthrose haben verschiedene Ursachen. Die rheumatoide Arthritis zählt zu den Autoimmunerkrankungen, bei denen der Körper eigene Strukturen angreift – in diesem Fall die Gelenke. Die Arthrose ist dagegen eine Abnützung des Gelenkknorpels, der sich nicht wieder aufbauen lässt.

Daher sieht auch die Behandlung der zwei Gelenkerkrankungen unterschiedlich aus. Bei beiden Krankheitsbildern kommen mehrere Therapiestrategien zum Einsatz, meist in Kombination, um die Wirksamkeit zu erhöhen. Es gilt, die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen.

Die wichtigsten Arthritis-Behandlungen sind:

Die Therapie bei einer rheumatoiden Arthritis zielt darauf ab, die Symptome vollständig zurückzudrängen und die Erkrankung zum Stillstand zu bringen.  Rheumatologen und Rheumatologinnen schneiden die Behandlung individuell auf jeden Patienten und jede Patientin zu.

Diese Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei dieser entzündlichen Gelenkerkrankung:

  • Medikamente: Basismedikamente (dämpfen die Immunreaktion, z.B. Methotrexat), Schmerzmedikamente (Nichtsteroidale Antirheumatika = NSAR), Kortison, Biologika (biotechnologisch hergestellte Eiweisssubstanzen, die Entzündungen im Körper unterdrücken).
  • Lokale Behandlungen: Kortison als Injektion direkt ins Gelenk.
  • Ätherische Öle zum Einreiben bei Rheuma, Glieder-, Muskel- und Gelenkschmerzen: Ätherische Öle wirken schmerzlindernd und entzündungshemmend. Die Massage beim Einreiben kann zur Muskelentspannung beitragen. Beispiele: Pfefferminze, Eukalyptus, Rosmarin, Salbei, Lavendel, Nelke, Thymian oder Zitrone.
  • Physiotherapie, z.B. physikalische Massnahmen wie Kälte, Wärme, Ultraschall gegen Schmerzen, verspannte Muskeln und verklebte Faszien; Gymnastikprogramm, um die Gelenke beweglich zu halten. Allgemein gilt: Physiotherapie fördert die Kraft, Ausdauer, Koordination, Haltung und die Gehfähigkeit.
  • Ergotherapie, z.B. Handgymnastik, Gelenkschutz und Umgang mit Hilfsmitteln – verbessert die Funktion der Hände und trägt dazu bei, die Selbstständigkeit im Alltag zu erhalten.
  • Orthopädische Hilfen, z.B. spezielle Schuheinlagen, weite Schuhe, Gehstützen, Schienen.
  • Körperliche Aktivität, Bewegung und Sport – je nach Entzündungszustand der Gelenke und vorhandenen Funktionseinschränkungen. Allgemein hält Sport die Gelenke beweglich, fördert die Kraft und Ausdauer und beugt somit körperlichen Behinderungen vor.
  • Hilfsmittel, z.B. gelenkschonende und kraftsparende Geräte für die Küche oder zum Öffnen von Flaschen, einfache Erhöhungen von Stühlen, Bett oder Badezimmermöbel wie Duschhocker.
  • Ernährung: Empfohlen ist eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse. Für die Eiweisszufuhr eignen sich fettarmes Fleisch und vor allem Fisch. Gut sind auch Milchprodukte, weil sie viel Kalzium enthalten. Bei einer rheumatoiden Arthritis ist der Bedarf an Kalzium und Vitamin D erhöht, besonders während einer Behandlung mit Kortison. Vitamin E und Fischöle (Omega-3-Fettsäuren) scheinen die Gelenkentzündungen positiv beeinflussen zu können.
  • Chirurgie: z.B. Entfernung der entzündeten Gelenkinnenhaut, künstliche Gelenke, Stellungskorrekturen, Gelenkversteifung.

Die wichtigsten Arthrose-Behandlungen

Bei der Arthrose versuchen Ärztinnen und Ärzte, den noch vorhandenen Gelenkknorpel möglichst gut zu erhalten. Die Gelenkerkrankung lässt sich nicht heilen, weil sich ein zerstörter Knorpel nicht wieder aufbauen lässt.

Die wichtigsten Therapiestrategien bei Arthrose sind:

  • Bewegung, z.B. Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking oder Spaziergänge.
  • Physiotherapie („Krankengymnastik“, um die Beweglichkeit zu verbessern und zu erhalten) und Ergotherapie (Alltagsfähigkeiten trainieren).
  • Physikalische Therapien, B. Elektrotherapie mit schwachem Strom, Wärme, Infrarot- und UV-Licht, Wasseranwendungen, Massage sowie (bei Entzündungen) Kältebehandlungen.
  • Hilfsmittel wie Bandagen oder Stöcke, die stützen und Halt bieten.
  • Schmerzmedikamente – aus der Gruppe der Nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR). Beispiele für häufig eingesetzte Wirkstoffe sind Ibuprofen, Diclofenac oder Naproxen. Sie können die Schmerzen lindern und Entzündungen hemmen. Zum Einsatz kommt auch der Wirkstoff Paracetamol aus der Wirkstoffgruppe der nichtopioiden Analgetika. Paracetamol ist ebenfalls seit langem bewährt, um Schmerzen zu lindern.
  • Pflanzliche Schmerzmittel, B. mit Weidenrinde oder Teufelskralle, Salben und Gele mit ätherischen Ölen oder mit Wirkstoffen aus Arnika oder Beinwell.
  • Kortison als Injektion ins Gelenk – Kortison wirkt entzündungshemmend und abschwellend.
  • Operation – verschiedene OP-Methoden, je nach Schwere der Arthrose.

Arthritis und Arthrose – einige Tipps

Wer an einer Arthritis oder Arthrose erkrankt ist, kann auch selbst einiges tun, um das Fortschreiten aufzuhalten und mehr Lebensqualität zu gewinnen. Einige Tipps für den Alltag:

  • Wichtig bei Arthrose und Arthritis ist, dass Sie sich gut über Ihre Erkrankung informieren und Bescheid wissen. Sie müssen bei den Behandlungen aktiv mitwirken.
  • Suchen Sie sich erfahrene Ärzte und Ärztinnen Ihres Vertrauens – bei rheumatoider Arthritis sind Rheumatologen und Rheumatologinnen die richtigen Anlaufstellen.
  • Lassen Sie die Erkrankung regelmässig und ausreichend behandeln und nehmen Sie Medikamente so ein, wie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin dies empfohlen hat.
  • Achten Sie auf ein gesundes Körpergewicht. Falls Sie übergewichtig sind, versuchen Sie einige Kilos abzunehmen. Weniger Gewicht kommt auch Ihren Knochen und Gelenken zugute, vor allem den Knie- und Hüftgelenken.
  • Pflegen Sie ganz allgemein einen gesunden Lebensstil. Dazu gehören nicht nur ausreichend Bewegung und Sport, sondern auch ein massvoller Alkoholkonsum und das Nichtrauchen. Falls Sie Raucher oder Raucherin sind, versuchen Sie den Rauchstopp. Es gibt professionelle Unterstützung, falls er Ihnen nicht alleine gelingt. Sprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder dem Arzt.

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