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Schmerzen

Was hilft gegen Kopfschmerzen? Hausmittel, Tipps und Medikamente

Kopfschmerzen sind weit verbreitet und gehören zu den hĂ€ufigsten Schmerzarten ĂŒberhaupt. Es gibt nur wenige Menschen, die noch niemals mit Kopfweh zu tun hatten. Die Schweizerische Kopfwehgesellschaft berichtet, dass rund 60 Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer von Kopfschmerzen betroffen sind. Aber: Kopfschmerz ist nicht gleich Kopfschmerz!

Mehr als 200 verschiedene Kopfschmerzarten lassen sich unterscheiden. Am hĂ€ufigsten und wohl auch bekanntesten sind Spannungskopfschmerzen, MigrĂ€ne und die (sehr starken) Clusterkopfschmerzen. Die Ursachen und Kopfregionen, in denen Menschen die Kopfschmerzen empfinden, aber auch der Schmerzcharakter und die SchmerzintensivitĂ€t können sehr verschieden sein. Dazu können – je nach Ursache des Kopfwehs – noch weitere Symptome kommen, zum Beispiel Übelkeit und Erbrechen bei einer MigrĂ€ne.

Doch bei Kopfschmerzen (medizinisch „Cephalgie“) gibt es wirksame Abhilfe. Lesen Sie, was Sie selbst gegen Kopfweh tun können, welche Hausmittel und Medikamente helfen und mit welchen Strategien Sie Kopfschmerzen vorbeugen können.

PrimĂ€re und sekundĂ€re Kopfschmerzen – die Unterschiede

Ärztinnen und Ärzte unterscheiden zwei Hauptvarianten von Kopfschmerzen:

  • PrimĂ€re Kopfschmerzen gelten als eigenstĂ€ndige Erkrankung, fĂŒr die sich aber keine organische Ursache finden lĂ€sst. Bei Spannungskopfschmerzen, MigrĂ€ne und Clusterkopfschmerzen (das sind sehr starke Kopfschmerzen) bleiben die Ursachen in vielen FĂ€llen im Dunkeln. Bekannt sind aber einige Risikofaktoren und Auslöser von Kopfschmerzattacken. Dazu gehören beispielsweise Muskelverspannungen, FlĂŒssigkeitsmangel, zu viel Alkohol, Stress, LĂ€rm, Auslassen von Mahlzeiten, Wetterumschwung, Schlafmangel, mechanische Einwirkungen (z.B. Helm, straffe Frisur) oder eine zu intensive Sonneneinwirkung auf den Kopf.
  • SekundĂ€re Kopfschmerzen haben ihren Ursprung dagegen in einer anderen Erkrankung oder Verletzung. Die Ursachen können Infektionskrankheiten wie eine ErkĂ€ltung oder Grippe sein, bei denen die meisten nicht nur unter Husten und Schnupfen, sondern gleichzeitig unter Kopfschmerzen leiden. Auch ein Kopf- und HalswirbelsĂ€ulentrauma, Bluthochdruck, GefĂ€ssstörungen im Bereich von Kopf und Hals, Erkrankungen in der Gesichts- und SchĂ€delregion, eine Substanz oder deren Entzug sowie psychiatrische Erkrankungen können mit Kopfschmerzen in Verbindung stehen.

Kopfschmerzen – von Schmerzort bis IntensitĂ€t und Verlauf

Ärztinnen und Ärzte unterscheiden Kopfschmerzen noch nach weiteren Kriterien. Beispiele sind:

  • Schmerzcharakter: Handelt es sich um drĂŒckende, ziehende, bohrende, dumpfe, pulsierende oder stechende Kopfschmerzen?
  • Schmerzort: Ist der Schmerz einseitig, beidseitig oder im gesamten Kopf spĂŒrbar? Zeigt er sich an Stirn, SchlĂ€fe, hinter den Augen oder Ohren, am Nacken oder Hinterkopf? Wandert er oder bleibt er an einer Stelle?
  • SchmerzintensitĂ€t: Wie stark sind die Kopfschmerzen? Ist die IntensitĂ€t leicht, mĂ€ssig oder unertrĂ€glich? Besonders starke Kopfschmerzen verursacht der Clusterkopfschmerz, der besonders oft MĂ€nner betrifft.
  • Situationen: Bessern sich die Kopfschmerzen an der frischen Luft? VerstĂ€rken Sie sich bei körperlicher AktivitĂ€t, beim BĂŒcken oder im Liegen?
  • Weitere Symptome: Kommen weitere Beschwerden hinzu? Übelkeit, Erbrechen, GerĂ€uschempfindlichkeit und Lichtscheue kommen zum Beispiel bei der MigrĂ€ne vor. Beim Clusterkopfschmerzen ist oft ein Auge gerötet und trĂ€nt. Bei Kopfschmerzen im Rahmen einer ErkĂ€ltung oder Grippe kommen meist Husten und Schnupfen hinzu.
  • Verlauf: Handelt es sich um eine akute Kopfschmerzattacke oder chronische Kopfschmerzen, die immer wiederkehren? Treten die KopfschmerzanfĂ€lle vereinzelt, schubweise oder dauerhaft auf?

Anhand dieser Fragen können Ärzte und Ärztinnen den Ursachen der Kopfschmerzen besser auf die Spur kommen.

Spannungskopfschmerz, MigrÀne oder Clusterkopfschmerz?

Spannungskopfschmerzen beschreiben viele Menschen als dumpf und drĂŒckend. Meist sind sie leicht bis mittelstark ausgeprĂ€gt. Bei den meisten schmerzt die Stirn, manchmal aber auch der gesamte Kopf. Spannungskopfschmerzen können nur wenige Minuten, aber auch eine Woche andauern. Bei körperlicher AktivitĂ€t, etwa beim Treppensteigen oder Sport, verstĂ€rken sie sich nicht. Es gibt auch keine Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen oder erhöhte GerĂ€usch- und Lichtempfindlichkeit.

Typisch fĂŒr eine MigrĂ€ne sind pulsierende, pochende oder hĂ€mmernde Kopfschmerzen, die mĂ€ssig bis stark ausgeprĂ€gt sind und in der Regel nur auf einer Seite auftreten. Meist verstĂ€rken sich die Kopfschmerzen bei körperlicher AktivitĂ€t und Bewegung. Eine MigrĂ€neattacke kann sich durch Lichtblitze („Aura“), verschwommenes Sehen, Sprachstörungen, LĂ€hmungen oder Missempfindungen ankĂŒndigen. Dazu kommen oft noch Übelkeit, Erbrechen, erhöhte Licht- und LĂ€rmempfindlichkeit oder Schwindel. MigrĂ€neanfĂ€lle können einige Stunden bis zu drei Tagen andauern.

Clusterkopfschmerzen sind sehr starke Kopfschmerzen, die Betroffene als bohrend, stechend oder brennend beschreiben. Sie setzen schnell und plötzlich ein und bleiben meist auf eine Seite beschrÀnkt. Die Schmerzen sind im Bereich des Auges, manchmal auch an der SchlÀfe oder Stirn wahrnehmbar. Meist tritt der Clusterkopfschmerz immer auf der gleichen Seite auf. Bei Bewegung bessern sich die Kopfschmerzen. Auch hier gibt es unangenehme Begleiter, etwa ein gerötetes und trÀnendes Auge, eine verstopfte oder laufende Nase, ein geschwollenes oder hÀngendes Augenlid oder erhöhte Licht- und LÀrmempfindlichkeit. Die Schmerzattacken dauern etwa 15 Minuten bis drei Stunden an.

Was hilft gegen Kopfschmerzen? Hausmittel und Tipps

Die Behandlung hÀngt immer davon ab, welche Art von Kopfschmerzen vorliegt. Spannungskopfschmerzen werden anders behandelt als eine MigrÀne oder der Clusterkopfschmerz. Es gibt jedoch einige Hausmittel und Tipps, die allen Menschen  mit Kopfschmerzen helfen können. Manche wirken auch prÀventiv und Sie können Kopfschmerzen dadurch vorbeugen.

  • Bei Kopfschmerzen kann KĂ€lte helfen, zum Beispiel ein kĂŒhler Umschlag auf der Stirn. Auch kĂŒhle GĂŒsse mit Wasser (z.B. Gesicht, Nacken, Arme, Beine) empfinden viele als wohltuend.
  • WĂ€rme lindert Schmerzen in den Muskeln und kann bei Kopfschmerzen aufgrund von Verspannungen hilfreich sein.
  • Tupfen Sie Pfefferminzöl auf die Stirn, SchlĂ€fen und/oder den Nacken.
  • Eine Massage entspannt und kann bei Kopfweh angenehm sein, etwa an der SchlĂ€fe, Stirn oder am Nacken.
  • Bewegen Sie sich ausreichend und gehen Sie regelmĂ€ssig einige Schritte an der frischen Luft
  • Achten Sie auf eine gesunde Körperhaltung, wenn Sie viel sitzen. Arbeiten Sie auch einmal im Stehen und gehen Sie zudem zwischendurch einige Schritte.
  • Machen Sie DehnĂŒbungen, um die Muskeln im RĂŒcken, Nacken und in der Schulter zu lockern. Muskelverspannungen sind ein hĂ€ufiger Grund fĂŒr Kopfschmerzen.
  • FĂŒr Entspannung im Alltag sorgen: Nehmen Sie sich regelmĂ€ssige Auszeiten, machen Sie zwischendurch öfters pausen oder delegieren Sie Aufgaben an andere. Tun Sie sich ausserdem selbst öfters etwas Gutes. Nehmen Sie zum Beispiel ein warmes Entspannungsbad, hören Sie Musik oder machen Sie einen Kinobesuch.
  • Stress reduzieren: Erlernen Sie eine Entspannungsmethode wie Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobson. Auch Yoga und sanfte Bewegungsarten wie Tai Chi und Qigong können zur Entspannung beitragen.
  • Sorgen Sie fĂŒr ausreichend Schlaf und eine gute SchlafqualitĂ€t. Nicht nur die Schlafmenge zĂ€hlt, sondern auch, ob der Schlaf erholsam ist.
  • Achten Sie auf Ihren FlĂŒssigkeitshaushalt und trinken Sie ausreichend (1 bis 2,5 Liter am Tag). Trinken Sie zum Beispiel Wasser, ungesĂŒsste Tees oder Fruchtsaftschorlen.
  • ErnĂ€hrung: Essen Sie regelmĂ€ssig, am besten mehrere kleine Mahlzeiten am Tag. Achten Sie ganz allgemein auf eine gesunde ErnĂ€hrung, zum Beispiel mit viel Obst, GemĂŒse und Vollkornprodukten.
  • Trinken Sie nur wenig Alkohol – so können Sie einen „Kater“ mit Kopfschmerzen am nĂ€chsten Tag vermeiden.
  • FĂŒhren Sie ein Kopfschmerztagebuch und halten Sie zum Beispiel diese Punkte fest: Vorboten, SchmerzstĂ€rke, Dauer, Auslöser, begleitende Symptome oder die Einnahme von Schmerzmitteln. So können Sie die Auslöser der Kopfschmerzen genauer eingrenzen. KopfschmerztagebĂŒcher gibt es nicht nur auf Papier zum Ausdrucken, sondern auch als elektronische Varianten in Form von Kopfschmerz- und MigrĂ€ne-Apps.

Viele dieser Tipps  – von frischer Luft, ausreichend FlĂŒssigkeit, Entspannung und Schlaf – können auch bei Kopfschmerzen in der Schwangerschaft helfen. Schwangere sollten möglichst keine Medikamente in dieser Zeit einnehmen und wenn, dann nur nach RĂŒcksprache mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt.

Was hilft gegen Spannungskopfschmerzen, MigrÀne und Clusterkopfschmerz? Die wichtigsten Medikamente

Auch mit Medikamenten können Sie Kopfschmerzen wirksam bekÀmpfen. Welches Schmerzmittel Sie wÀhlen, hÀngt jedoch auch von der Art der Kopfschmerzen ab. Folgende Wirkstoffe haben sich bewÀhrt:

  • Ibuprofen
  • AcetylsalicylsĂ€ure (ASS)
  • Paracetamol
  • KombinationsprĂ€parate aus Ibuprofen, ASS, Paracetamol und Koffein

Viele Schmerzmittel (Analgetika) sind in niedrigen Dosierungen freiverkĂ€uflich und ohne Rezept in Apotheken und im Internet-Fachhandel erhĂ€ltlich. FĂŒr MigrĂ€ne gibt es noch einige andere Medikamente, etwa Triptane, welche rezeptpflichtig sind. Sie kommen auch bei Clusterkopfschmerz zum Einsatz.

Bei chronischen Spannungskopfschmerzen, MigrÀne und Clusterkopfschmerz sind auch Medikamente zur Vorbeugung (medikamentöse Prophylaxe) erhÀltlich. Sie reduzieren die StÀrke, Dauer und HÀufigkeit der Kopfschmerzattacken.

Noch einige Tipps zur Einnahme von Schmerzmitteln:

  • Nehmen Sie nicht verschiedene Schmerzmittel gleichzeitig ein, sondern immer nur ein SchmerzprĂ€parat.
  • HĂ€ufig eingenommene und lĂ€nger angewendete Schmerzmedikamente können selbst Kopfschmerzen auslösen. „Medikamenteninduzierter Kopfschmerz“ ist der Fachbegriff dafĂŒr. Besprechen Sie sich am besten mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.

Wann bei Kopfschmerzen zum Arzt oder zur Ärztin?

In der Regel klingen Kopfschmerzen von selbst wieder ab oder lassen sich wirksam selbst behandeln. Manchmal ist jedoch ein Arztbesuch ratsam – und zwar in diesen FĂ€llen:

  • Systemische Symptome: Die Kopfschmerzen treten gemeinsam mit Beschwerden auf, die den gesamten Körper betreffen, zum Beispiel hohes Fieber.
  • Neurologische Symptome: Zu den Kopfschmerzen kommen Symptome wie Schwindel, Verwirrtheit, BewusstseinstrĂŒbungen, Sehstörungen, Sprechstörungen, SchwĂ€che oder Taubheit der ExtremitĂ€ten hinzu (ausgenommen ist hier die Aura, die einem MigrĂ€neanfall in vielen FĂ€lle vorausgeht). Ein Schlaganfall kann die Ursache sein und Sie mĂŒssen sofort den Notdienst rufen.
  • Die Kopfschmerzen setzen plötzlich ein und sind extrem stark (als habe man einen Schlag auf den Kopf bekommen). Das Kopfweh verstĂ€rkt sich innerhalb einer Minute so sehr, dass manche es als „Vernichtungskopfschmerzen“ beschreiben. Dies kann ein Anzeichen fĂŒr eine Gehirnblutung sein. Auch hier gilt: Rasch den Notdienst verstĂ€ndigen.
  • Wenn Sie jenseits des 50. Lebensjahres erstmals starke Kopfschmerzen bekommen, sollten Sie die Ursache abklĂ€ren lassen. Das Risiko fĂŒr Krankheiten wie einen Schlaganfall steigt mit dem Alter.
  • Das gewohnte Kopfschmerzmuster verĂ€ndert Auch wenn Sie unter einer MigrĂ€ne oder Spannungskopfschmerzen leiden, können sich weitere Erkrankungen entwickeln, die mit Kopfweh verbunden sind.

Ärzte und Ärztinnen können durch verschiedene Untersuchungen herausfinden, um welche Art von Kopfschmerz es sich handelt und welche Ursache dahinter steckt.

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